Ministerpräsident Stephan Weil beeindruckt von Wolfenbüttels neuem Sportpark Meesche

Auf Initiative des SPD Landtagskandidaten Jan Schröder besuchte Ministerpräsident Stephan Weil kürzlich den neuen Sportpark Meesche in Wolfenbüttel. Hierzu hatte Jan Schröder auch den Vorsitzenden des MTV Wolfenbüttel Klaus Dünwald, Wolfenbüttels Ersten Stadtrat Knut Foraita, die Landrätin Christiana Steinbrügge und Wolfenbütteler SPD Politikerinnen und Politiker eingeladen.

Bei einem gemeinsamen Rundgang über die Anlage konnte Stephan Weil sich nicht nur selbst fußballerisch betätigen, sondern sich mit Sporttreibenden einer Gymnastikgruppe unterhalten.

Bei einer kleinen Erfrischung in der Vereinsgaststätte erfuhr der Ministerpräsident wissenswertes über den MTV Wolfenbüttel und den Umbau der Meesche. So auch, dass die Gestaltung des als Bürgersportanlage ausgelegten Sportparks auf einer Bürgerbefragung und einem Sportentwicklungskonzept der Stadt Wolfenbüttel basiert. Der Umbau der Anlage, die nicht nur dem Vereins- sondern auch dem Schul- und Freizeitsport zur Verfügung steht, hat rund 12 Millionen Euro gekostet. Zwar gab es kleinere Förderbeträge vom Landkreis und dem Asse-Zukunftsfonds, der weitaus größte Teil wurde jedoch aus dem städtischen Haushalt finanziert.

Der SPD Landtagskandidat Jan Schröder wies darauf hin, dass der Umbau aber noch nicht ganz abgeschlossen sei. Es stehen der Bau einer Brücke über die Oker und die Schaffung weiterer Parkplätze aus. Hierfür sind nach aktuellem Stand insgesamt weitere rund 3,2 Millionen Euro aufzubringen.

Zum Ende des Besuchs sagte der Ministerpräsident, dass er Mitglied im MTV Wolfenbüttel wäre, wenn er in Wolfenbüttel wohnen würde. Über dieses Lob freute sich nicht nur der MTV-Vorsitzende Klaus Dünwald, sondern auch der SPD Landtagskandidat Jan Schröder.