Hannover/Wolfenbüttel. „In der Geschäftsordnung des Landtages ist nicht eindeutig geregelt, dass auch für Unterausschüsse und Ausschüsse eigener Art jeweils ein neues Zugriffsverfahren greift. Somit wurde der Auschussvorsitz im Unterausschuss für Justizvollzug und Straffälligenhilfe neu zugewiesen und ich nun den stellvertretenden Vorsitz übernehmen darf“, erklärte der SPD-Landtagsabgeordnete Jan Schröder nach der Entscheidung des Ältestenrates in Hannover. Die konstituierenden Sitzungen aller Ausschüsse sind nun auch abgeschlossen und die parlamentarische Arbeit beginnt in der nächsten Woche bereits mit Arbeitskreissitzungen parallel zu der Wahlkreisarbeit. „Ich freue mich auf die aktive parlamentarische Arbeit in Hannover, um die Stadt Wolfenbüttel, die Gemeinde Cremlingen und die Samtgemeinde Sickte im Landtag mit einer starken Stimme zu vertreten und die Region zukunftsfest und solidarisch zu gestalten“, so Schröder abschließend.